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Nachbarschaftsverein für Ernährungssouveränität

Kiosk Initiative

Aktuelles

Windows #3″ vom 14.5.24 bis 14.6.24 im KIOSK-BINGO Gartenfenster
feierliche Eröffnung am Dienstag 21.5.24 ab 17:00 h (Eintritt frei)

“Windows” ist eine Ausstellungsreihe von Judith Fontaine und Dana Rausch, die sich mit dem Thema der Nachbarschaft in drei Teilen auseinandersetzt. Während Windows #1 sich poetisch, malerisch, atmosphärisch dem Thema des Ankommens in einer neuen Umgebung widmete, so war Windows #2 eine Annäherung des Miteinander bzw. Gegeneinander in Nachbarschafts- Verhältnissen. Fragen des sich gegenseitigen Beobachtens, des Streits, des Hörens und Lauschens, wurden geöffnet.

Windows #3 widmet sich den Orten der Nachbarschaft, die sich außerhalb der Wohnung befinden und fragt nach den kleinen alltäglichen Gestaltungsmomenten darin. Zwischen traumhaften Inseln die auf die realen Schwierigkeiten prallen befinden sich Räume für lustvolle Improvisationen.

Judith Fontaine und Dana Rausch arbeiten installativ, multimedial, raumverändernd, prozesshaft –reagieren also auf die Schritte der jeweils anderen.

Am Dienstag 21.5.24 ab 17:00 findet die Eröffnung der Ausstellung Windows #3 (Gartenfenster) beim KIOSK statt.

Hier geht´s zur „Windows #2“ Judith Fontaine und Dana Rausch
Hier geht´s zur Programm „Woche der Nachbarschaft“ vom 17.-25-5


jeden Dienstag ab 14 h
Nachbarschafts – Café

Kälte-Ausweich im KOMM Büro
am 14.5. Grillerei +Tombola und ein Umbau im Gartenfenster.

Aber das Team des Nachbarschafts-Cafés freut sich jeder Dienstag auf Euren Besuch zum gemeinsamen Kaffee, Kuchen, Jause und Geselligkeit genießen.


Donnerstag 16.5.2024 DonnaStage beim Mariendom #100 Jahr Mariendom#
ab 19:00 „Wie Familie“? Solidarische Lebensformen im Linzer Franckviertel (Klick hier für Details)

Wer ist im Gespräch?
Katja Winkler, Tobias Hagleitner, Anne Janssen, Karin Karaben-Bak

Eintritt frei!

Wo findet es statt?
Domcenter, Domplatz 1, 4020 Linz


Lebensformen sind vielfältig. Längst werden nicht mehr – wenn das überhaupt jemals der Fall war – hauptsächlich in der bürgerlichen Kleinfamilie soziale Leistungen, wie beispielsweise Versorgung, Beratschlagung, Fürsorge und Pflege, individueller Rückhalt oder Erziehung, erbracht.

Zusammenleben im Quartier kann ebenfalls stabile Verantwortungsbeziehungen hervorbringen, die häufig über Generationen hinweg funktionieren. Inwiefern nachbarschaftliche Solidarität „wie Familie“ sein kann und als eine gelingende Lebensform alltagspraktische, aber auch politische Probleme zu lösen vermag, soll aus sozialethischer Perspektive und im Gespräch mit künstlerisch-kuratorischer Praxis am ausgewählten Beispiel der „Kiosk“ Initiative im Linzer Franckviertel erkundet werden.
Durch die Einblicke einzelner Vertreter*innen aus dem laufenden Betrieb – dem wöchentlichen Nachbarschafts-Café mit Gemeinschafts-Garten und aus der konkreten Kulturarbeit rund um den KIOSK – können Thesen erprobt, korrigiert oder vertieft werden.

Der Mariendom als Aushandlungsort für Fragen nach Frauenrollen, Familienbildern und Geschlechtergerechtigkeit. 


Dorf-TV Filmreihe „im Schaufenster“ Thema NORDICO Ausstellung

Der Kiosk ist seit 23.11.23 bis 14.04.24 einer von 5 Prototypen die im NORDICO Stadtmuseum unter dem Titel „Das Stadtlabor – Linz im Wandel“.

Folder | Plakat | Einladungskarte


Unser KIOSK steht für das Thema „Nahversorger“ und befindet sich mit dem Wohnprojekt „Holzstraße,“ dem Café „Viele Leute“, der „Klima Achse“ und dem NORDICO Museum selbst in bester Gesellschaft!


Film über die Vorbereitungen der NORDICO Ausstellung.
Abtransport der Exponate und Gespräche mit KünstlerInnen



Presseartikel OÖ Nachrichten : Update der Kiosk Planungen aus den OÖ Nachrichten


Die Initiative

Wir sind ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Initiativen, Vereine und Privatpersonen im Linzer Franckviertel. Der Nachbarschaftsverein Franck Kistl war von Anfang an dabei, ist seither eine sehr starke Kraft in dieser Initiative und ist auch langfristig interessiert an der Nutzung dieses besonderen Ortes in diesem besonderen Stadtteil.

Der Initiative geht es um die partizipative Nutzung eines einzigartigen, fast vollständig leerstehenden Gebäudes (samt der umgebenden Freiflächen) mit großer architektonischer und ideeller Bedeutung für den Stadtteil. Gestartet wurde die Initiative im Rahmen der Sozial-Plattform des Stadtteilbüros „Leben im Franckviertel“ im Herbst 2019. Verbindend und nachhaltig motivierend ist für alle Beteiligten das gemeinsame Ziel:

Der Erhalt, die Sanierung und die dauerhafte, gemeinnützige und gemeinschaftliche, nichtkommerzielle, nicht politisch oder konfessionell gebundene Nutzung dieses KIOSKs für partizipative Kunst, bürgerschaftliches Engagement und ein buntes Miteinander im Franckviertel.

Im Franckviertel gibt es bereits starke nachbarschaftliche Ressourcen und viel Engagement der Bürger*innen. Diese Vielzahl und Vielfalt an Möglichkeiten und Angeboten sind sozialer Kitt und Zusammenhalt im Viertel. Das gemeinsame Ziel ist, Menschen zusammenzubringen und Nachbarschaften positiv zu gestalten.

Die Herausforderung ist aber, diese große Vielzahl und Vielfalt an bereits existierendem Engagement, Kompetenzen, Möglichkeiten und Angeboten möglichst allen Menschen im Stadtteil zugänglich zu machen.

Fazit und naheliegende Lösung: Der KIOSK in der Stieglbauernstraße 10 ist ein gut gelegener, öffentlich zugänglichen Raum, wo viele Angebote stattfinden können. Wo sich Vereine, Organisationen, Initiativen und auch Einzelpersonen vernetzen und an einem Strang ziehen können. Ein Platz, um Initiativen und Ideen umzusetzen und Nachbarschaft positiv zu leben.
Der KIOSK ist ein Ort, der eine Bedeutung für die Bewohner*innen des Stadtteils hat. Er hat eine langjährige Geschichte im Stadtteil, ist allen bekannt, war und ist zentraler Treffpunkt und stiftet Identität im Franckviertel.
Die KIOSK Initiative beweist seit 3 Jahren (mit Aktivitäten rund um das versperrte Gebäude herum) das immenses Potential des KIOSKs für die Nachbarschaft und gemeinschaftliche Aktivitäten.

Der KIOSK ist im Besitz der Stadt und derzeit zum größten Teil Leerstand. Nur die bestehende Trafik ist Mieter und sollte dies auch bleiben. Architekturgeschichtlich ist der KIOSK eines der wenigen übrig gebliebenen Beispiele für die 1950er Jahre und den Wiederaufbau in Linz. Die Substanz ist gut erhalten, die Größe des KIOSKs ist mit rund 160 m² Nutzfläche und vielen kleinen Einheiten mit eigenem Zugang ist für eine Gemeinschaftsnutzung geradezu perfekt. Auch die unmittelbar darum liegenden Freiflächen und Grünflächen sind attraktiv, haben einen schönen Baumbestand und haben großes Potenzial für vielfältige Gemeinschaftsnutzungen, der Gemeinschaftsgarten hat dies bereits vielfach und regelmäßig bewiesen.

Neben dem Franck Kistl gibt es sehr viele Interessierte und Beteilige:

  • Die Gruppe der Freiwilligen rund um das wöchentliche „Nachbarschafts-Café
  • Das „KOMM Büro“ (Proges Linz) und die Initiative „Franckviertel wird bunt
  • Der Verein „Friends of Franckviertel“ und die Volksschule 33 „Dorfhallen-Schule“ und der Kindergarten Cremeristraße
  • Das Atelier Transpart, Atelier Pölzl/Wöss, Atellier Huemer, Kulturverein Schlot + ca. 20 Franckviertler Künstler*innen
  • Das Stadtteilzentrum Franckviertel / Bulgarieplatz insbesondere die „Sozialplattform
  • Das Jugendzentrum FRANX, das Seniorenzentrum mit dem „Club Aktiv“ und der Verein „Kultur und Spiele
  • KuK „Kunst und Kultur“ am Lonstorfer-Platz sowie die Kunstraum Goethestraße Community (promente OÖ)
  • Studiengang für soziale Arbeit der FH OÖ, die „Soziale Initiative“ SI und der Verein „Wohnplattform
  • Verein migrare mit dem „Nachbarinnen“-Projekt, „Über den Tellerrand“ OÖ sowie die Pfarre DON BOSCO
  • Architekturbüro „transparadiso“, das AFO Architekturforum OÖ, die SPÖ Franckviertel und viele mehr …

Förderpreise für den KIOSK (Franck Kistl in Kooperation mit dem Atelier transpart)

Bingo-Bingo (2021)


Jeden Dienstag ab 14 Uhr im Nachbarschafts-Café am KIOSK (siehe Einladung)

Preisträger des von der Stadt Linz vergebenen Preises LinzKultur/4 (Preis für spartenübergreifende Stadtteilarbeit) in der Höhe von 10.000,-

Bingo – Bingo ist ein partizipatives Gemeinschaftsprojekt sozio-kultureller Initiativen, Vereine und Freiwilliger im Linzer Franckviertel, bei dem es um die gemeinsame Inszenierung und Bespielung eines einzigartigen, fast vollständig leerstehenden Pavillions in der Stieglbauernstraße in Linz geht.
Verbindend und nachhaltig motivierend ist für alle Beteiligten das gemeinsame Ziel über das Jahr 2021 hinaus: Der Erhalt, die Sanierung und die dauerhafte und nichtkommerzielle Nutzung dieses Pavillons/Kiosks als Gemeinschaftshaus für partizipative Kultur und soziales bürgerschaftliches Engagement.

In den zwei, als Bühnen gestalteten, Schaufenstern gab es im Jahr der Projektlaufdauer insgesamt 21 Ausstellungen. Im anliegenden Park wurde der Gemeinschaftsgarten gepflegt und bewirtschaftet sowie in der Grünfläche bei den Umbauten zusammengesessen, gegessen, getrunken, geplaudert und gespielt. Fallweise gab es im Park zusätzlich Konzerte, Diskussionen, Performances, Karaoke, Häkelrunden und sonstige Aktivitäten.

Zum Abschluss spannt eine ganz besondere Veranstaltung den Bogen zum nächsten Förderpreis:

Das World-Café am 1.10.2021 zum Thema „Zukunft KIOSK“ war mit 5 hochkarätigen Fachleuten aus Kultur, Kunst, Architektur und der sozialer Arbeit nicht nur fachlich herausragend, sondern auch die Beteiligung der NachbarInnen, AnwohnerInnen, Kooperations-PartnerInnen und weiterer Interessierter aus verschiedensten Bereichen war erstaunlich!
Hier entstanden Perspektiven und lebensnahe Konzepte für den KIOSK, die auch fachlich diskutiert und getragen wurden.

Und es entstand der erste DorfTV Langfilm, der das World-Café und die Ergebnisse daraus fast lückenlos dokumentiert:

World Cafe 01.10.2021
Bingo-Bingo 2021
Einladung World Cafe

Dieser Film ist gleichzeitig der Auftakt der 2022 anschließenden DorfTV Filmreihe „im Schaufenster“.


Zusätzlich 2021: Förderpreis von 1.000,- für initiative Stadtteilarbeit der Partei NEOS.

BinGO-GO-GO (2022)

BINGO-GO-GO war der nächste Level des im Jahr 2021 erfolgreich durchgeführten partizipativen Projekts BINGO-BINGO. Erneut war der Kiosk in der Stieglbauernstraße das Zentrum und der Kulminationspunkt des Geschehens. Uns ging es einerseits darum, den Kontakt zur aufgebauten Community (inkl. der zahlreichen Initiativen und Vereine) im Franckviertel weiterzuführen, andererseits geht es noch immer darum, den Kiosk zu erhalten und wenn möglich als soziokulturelles Gemeinschaftshaus und Infopoint des Stadtteils zu nutzen. 

Im Park gab es insgesamt drei Veranstaltungen: Eine Grillerei mit Tombola und Live-Musik von Patrick Csibesz, eine Performance des Vereins Schlot „Schlot’s Freibad“ und zuletzt eine Vernissage der Ausstellung „Bilder der Stadt als Spiegelbild der eigenen Person“ von maiz/Sara Pineros. Live-Musik von Orpheus Trio.
Ein neuer, wichtiger Schwerpunkt für BinGO-GO-GO war die Filmreihe „Im Schaufenster“ in Kooperation mit dorftv.at.

In einem der beiden Schaufenster gab es bis Ende Oktober drei Fotoausstellungen. Eine vom Franckviertler Künstler Amandus Gerold ab 13.5., die anderen beiden anlässlich des „Langen Tages der Flucht“ von maiz unter Leitung der Künstlerin Sara Pineros. Die Letzte zeigt sehr persönliche Stadtteil-Eindrücke von BewohnerInnen. Die Fotos entstanden im Rahmen zweier partizipativer Foto-Spaziergänge, angeleitet von maiz. Im Dezember gab es noch eine Ausstellung der Franckviertler Künstlerin Helene Huemer.

Im Straßen-Schaufenster entstand dann der INFO-POINT für sozio-kulturelle Initiativen des Franckviertels. Damit wurde eine Idee aus der, ebenfalls neu entstandenen Kultur-Plattform KiF des Stadtteilzentrums Franckviertel/Bulgarieplatz (früher „Stadtteilbüro „Leben im Franckviertel“), umgesetzt.
Die Kulturplattform KiF, der gemeinsame INFO-POINT im KIOSK-Schaufenster und der Wegweiser (zu allen Kooperations-Partnern) im Gemeinschaftsgarten, sind also weitere nachhaltige Ergebnisse der beiden BINGO-Kulturpreise, die vom Franck Kistl in Kooperation mit Atelier transpart eingereicht wurden.

Aktuelle Aktivitäten der Kiosk-Initiative:

Nachbarschafts-Café

Das Nachbarschafts-Café findet jeden Dienstag um 14 Uhr beim Kiosk in der Stieglbauernstraße statt.

Im Juni 2023 konnten sich die Mitwirkenden über den Preis „Linz macht sauber“ freuen, der in einer Kooperation der Stadt Linz mit dem Landesabfallverband und der Linz AG vergeben wird.

Plunder Wunder

Das Plunder Wunder lädt ein zum Stöbern und Tauschen.

Infopoint

Am Infopoint gibt es Informationen zu Initiativen und Vereinen im Franckviertel.

Gemeinschaftsgarten

Unser Garten, den wir nun schon seit 2020 gemeinschaftlich als offenen Nachbarschafts-Garten pflegen, ist ein großer Gewinn für das Ökosystem aber auch für die Menschen in unserem Stadtteil.
Die naturnahe Gestaltung fördert das städtische Ökosystem und bietet mit der Vielfalt an Kräutern, Stauden, Obst- und Gemüse-Pflanzen einen blühenden Lebensraum für vielfältige Bienen und Insekten. Da es in der Umgebung nur wenige Privatgärten gibt, wird dieser offene Ort nicht nur von den Insekten sehr gut angenommen.
Viele NachbarInnen helfen, gießen, pflanzen, jäten und ernten in diesem Garten auf Augenhöhe miteinander: Dadurch wird das Bewusstsein für die Pflanzenwelt und der pflegliche Umgang mit der städtischen Grünfläche geschult. Insbesondere für die Kinder der Nachbarschaft sind diese Erfahrungen wichtig und nicht alltäglich.

Nicht nur der intensiv bepflanzte und mit einem Zäunchen abgegrenzte zentrale GEMEINSCHAFTSGARTEN (ca. 30 m²), sondern auch die Pflanzentröge unter der nahegelegenen Überdachung, bilden mit der von Bäumen bestandenen öffentlichen Grüninsel ein Ensemble, dass in den letzten drei Jahren immer mehr Menschen zum innehalten und verweilen einlädt. Früher war es ein Hundeklo, jetzt werden Sackerl verwendet und Menschen nutzen den Garten und erfreuen sich an dieser kleinen ökologischen Oase im dichten Häusermeer des Linzer Franckviertetls, in dem kaum jemand einen eigenen Garten besitzt.

Der Kioskgarten hat beim Stadtgartl-Wettbewerb „Blühendes Linz“ in der Kategorie „Gemeinschaftsgarten“ gewonnen. Die Preisverleihung fand am 30.08.2023 in der Stadtgärtnerei Thurnermeisterhof statt.

Lebensmittelspende

Regelmäßig werden beim Kiosk Lebensmittel verteilt, die vor der umliegenden Geschäften gespendet werden.

Schaufenstergespräche in Kooperation mit DorfTV

Alle Videos aus dieser Serie finden sie im nächsten Abschnitt:

Videos

Im Schaufenster #1
Im Schaufenster #2
Im Schaufenster #3
Im Schaufenster #4 Josef Huemer – Mitglied der Kiosk- und NachbarschaftsCafé Community
Im Schaufenster #5
Im Schaufenster #6
Im Schaufenster #7
Im Schaufenster #8
Im Schaufenster #9
Im Schaufenster #10
Schauplatz Kiosk
Klima und Du – Nachbarschaftsverein und FoodCoop Franck Kistl 
Im Schaufenster: zu Gast beim KOMM Büro von PROGES

Denkmalamt stellt Kiosk unter Denkmalschutz

Seit November 2022 steht der Pavillon teilweise unter Denkmalschutz. Laut Bundesdenkmalamt dokumentiert der „Kiosk“ die bauliche Entwicklung der Siedlung Wimhölzel in den 1950er Jahren.

Hier finden Sie Presseartikel zum Thema:

nachrichten.at / meinbezirk.at / tips.at

Zukunft „Wie geht’s weiter?“

Es gibt noch viele Ideen, einige davon sind bereits umgesetzt und finden derzeit im Freien vor dem Kiosk statt. Ziel ist es aber, den Kiosk als Raum für die bereits bestehenden Initiativen und Vereine nutzen zu dürfen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Ideen, die im Kiosk umsetzbar sind:

  • Ort der Begegnung – offenes Haus für alle
  • Raum für Nachbarschafts-Initiativen, Einkaufsgemeinschaften, FAIR-Teiler
  • Caféhaus zum gemütlichen Beisammensein und für kulturelle Angebote, aber auch konsumfreie Zone bzw. „Zahl was du zahlen kannst“
  • Zentrum für viele kleine Angebote, die es im Franckviertel gibt
  • Offener, niederschwelliger Raum für Umsetzung von Ideen und Initiativen der Bewohner und engagierter Personen
  • Beschäftigungsmöglichkeit für Personen, die von Armut, Arbeitslosigkeit, Sucht usw. betroffen sind. Zum Beispiel Gartln, das Saubermachen der Nachbarschaft oder Spiele spielen
  • Tabak Trafik bleibt
  • Reparaturcafé
  • Nähcafé
  • Lernplattformen
  • Workshops für SeniorInnen
  • Spieletreff
  • Vorträge
  • Nimm-Bring-Laden
  • Service: Computer/Internet/Drucken
  • Buchclub
  • Kleine Bühne für performative Auftritte

Veranstaltungen

Presse

Konzept

Als Dauernutzer könnten ein Nachbarschaft-Café und das Franck Kistl (Foodcoop) untergebracht werden. Es gibt zusätzlich genug Platz für die Umsetzung von Ideen von Bewohnern des Franckviertels und engagierten Personen, die den Kiosk mit nutzen könnten.